Einführung
Die Integration von künstlicher Intelligenz im Marketing hat die Optimierung von Kampagnen grundlegend verändert. In dieser von KI gesteuerten Werbewelt geht es nicht nur darum, mehr Klicks oder Conversions zu erzielen – es geht darum, wertvolle Ergebnisse zu erzielen. Hier spielt Value Based Bidding (VBB) eine entscheidende Rolle, eine Strategie, die sich schnell zur Geheimwaffe für versierte Marketingexperten entwickelt. VBB verlagert den Fokus von der reinen Menge auf den Wert jeder Conversion und stimmt die Werbeausgaben mit dem ab, was das Geschäftsergebnis wirklich beeinflusst. Anstatt alle Conversions gleich zu behandeln, ermöglicht VBB es Werbetreibenden, mehr für potenzielle Kunden oder Verkäufe zu bieten, die mehr wert sind, und priorisiert so die Rentabilität über einfache Conversion-Zahlen. Dieses Thought-Leadership-Stück beleuchtet, was VBB ist, wie es KI und maschinelles Lernen für überlegene Ergebnisse nutzt und warum Marketingexperten es zu einer Priorität in ihrer Paid-Media-Strategie machen sollten.
Was ist Value Based Bidding und wie unterscheidet es sich?
Value Based Bidding ist ein fortschrittlicher Bietansatz, der für den tatsächlichen Geschäftswert von Conversions optimiert und nicht nur für die Menge der Conversions. Bei traditionellen Bietstrategien – wie zum Beispiel einem Target CPA (Cost per Acquisition) oder „Maximize Conversions“-Gebot – wird jede Conversion gleich behandelt, wobei der Algorithmus einfach versucht, so viele Conversions wie möglich innerhalb eines Budgets zu erzielen. Dies kann zu vielen minderwertigen Leads oder Verkäufen mit geringem Umsatz führen, da das System den „Weg des geringsten Widerstands“ wählt, um Volumenziele zu erreichen. Nicht alle Conversions sind gleichwertig, und traditionelle Bietstrategien berücksichtigen dies nicht.
VBB ordnet monetäre Werte verschiedenen Conversion-Aktionen zu, basierend auf deren Bedeutung oder Umsatzwirkung, und lenkt den Algorithmus darauf, wertvollere Ergebnisse zu optimieren. Ein Softwareunternehmen könnte beispielsweise eine Demo-Anfrage höher bewerten als einen eBook-Download, oder ein E-Commerce-Händler könnte mehr für einen Kunden bieten, der wahrscheinlich 500 $ ausgibt, im Vergleich zu einem, der 50 $ ausgibt. Indem diese Werte in die Werbeplattform eingespeist werden, signalisiert VBB dem System „konzentriere dich auf das, was uns am meisten Geld bringt, nicht nur auf die meisten Conversions.“ Anders als traditionelle Maximierungstaktiken, die das Conversion-Volumen anstreben, misst VBB den Erfolg in tatsächlichem ROI und Umsatz. Es stimmt das Bieten mit den finanziellen Zielen ab – die Algorithmen von Google und Meta priorisieren automatisch Kampagnen und Zielgruppen, die den höchsten Gesamtkonversionswert für das Budget liefern. Kurz gesagt, VBB bewegt Marketer von einem Einheitskostenfokus zu einer nuancierten Strategie von Qualität über Quantität, wobei sichergestellt wird, dass jede gezählte Conversion tatsächlich bedeutend zum Wachstum beiträgt.
Ausrichtung von VBB mit AI und Machine Learning
Moderne Werbeplattformen haben KI und maschinelles Lernen tief in ihre Bietsysteme integriert. Das ist ideal für wertbasierte Strategien – wenn den Algorithmen das richtige Ziel vorgegeben wird. VBB nutzt im Wesentlichen KI, um das zu verfolgen, was für das Unternehmen wirklich wichtig ist (Umsatz, Gewinn, Kunden mit hohem LTV) anstatt Proxy-Metriken.
In Google Ads nutzen Smart Bidding-Algorithmen maschinelles Lernen, um bei jeder Auktion Dutzende von Signalen wie Gerät, Zeitpunkt und Nutzerverhalten zu analysieren und Gebote in Echtzeit anzupassen. Beim Wechsel zu einem wertbasierten Ziel wie Target ROAS (Return on Ad Spend) oder Maximize Conversion Value rückt die KI von Google den gesamten Conversion-Wert und die Qualität der Personen, die die Anzeigen sehen, in den Fokus. Anstatt einfach nur eine Conversion zu erzielen, versucht das System vorherzusagen, wie viel diese Conversion wert ist und weist das Budget entsprechend zu. Die Algorithmen von Google betrachten historische Daten und Nutzersignale, um den zukünftigen Conversion-Wert vorherzusagen und bieten dynamisch höher für Suchanfragen oder Zielgruppen, die voraussichtlich mehr Umsatz generieren. Im Laufe der Zeit wird das maschinelle Lernmodell sehr geschickt darin, Muster zu erkennen, die zu großen Verkäufen oder den wertvollsten Leads führen, und lenkt die Ausgaben auf diese Chancen. Im Wesentlichen supercharged AI VBB – je besser die Daten (z. B. genaue Conversion-Werte), die ihm zugeführt werden, desto intelligenter werden die Gebotsoptimierungen, was zu profitableren Kampagnen führt.
Auf den Plattformen von Meta (Facebook/Instagram) zeigt sich ein ähnliches Bild. Meta bietet eine Funktion namens Value Optimization für Conversion-Kampagnen an, die maschinelles Lernen nutzt, um den ROAS der Werbeausgaben zu maximieren. Wie Meta erklärt, „wenn auf Wert optimiert wird, verwenden wir maschinelles Lernen, um vorherzusagen, wie viel Return on Ad Spend eine Person generieren könnte. Diese Vorhersage nutzen wir dann, um für die wertvollsten Kunden zu bieten“. In der Praxis zeigt der Algorithmus von Facebook Anzeigen eher Personen, die nicht nur wahrscheinlich konvertieren, sondern auch mehr ausgeben, wenn sie konvertieren. Wenn ein Online-Shopper, der typischerweise 200 $ ausgibt, surft, bietet die KI aggressiver als bei einem Shopper, der möglicherweise nur 20 $ ausgibt. Das Ergebnis ist weniger Käufe mit geringem Wert und mehr mit hohem Wert – möglicherweise weniger Gesamt-Conversions, aber höheren Gesamtumsatz und Rentabilität. Werbetreibende finden dies äußerst hilfreich, um den ROI der Kampagne zu verbessern: Zum Beispiel nutzte ein Gaming-Unternehmen das Value Optimization-Tool von Facebook und verzeichnete eine 53%ige Steigerung des Return on Ad Spend, indem es Nutzer anvisierte, die voraussichtlich höhere Ausgaben tätigen. Dies ist KI, die Hand in Hand mit einer wertorientierten Strategie arbeitet.
LinkedIn Ads – eine Plattform, die vor allem im B2B-Marketing eingesetzt wird – entwickelt sich weiter, um wertbasierte Prinzipien mit maschinellem Lernen zu nutzen. Das Kampagnensystem von LinkedIn optimiert sich auf die definierten Ziele und Conversion-Ereignisse und ermöglicht es Werbetreibenden nun, Offline-Conversion-Daten (wie CRM-Daten zu abgeschlossenen Geschäften und Umsatz) zu importieren. Dadurch kann der Algorithmus von LinkedIn die Verbindung zwischen einem Anzeigenklick und einem späteren Verkauf herstellen und Marketern ermöglichen, für die wirklich wichtigen Kennzahlen zu optimieren, wie qualifizierte Opportunities oder Umsatz, und nicht nur für Klicks oder Formularausfüllungen. Tatsächlich bietet LinkedIn eine Offline-Conversions-Funktion, um die nachgelagerten Verkaufsergebnisse in die Anzeigenplattform zurückzuführen. Dies überbrückt die Lücke, sodass die KI lernen kann, welche Anzeigen tatsächlich Umsatz oder Pipeline generiert haben, und dann diese Muster bevorzugt. Wie ein LinkedIn-Experte es ausdrückte, ermöglicht diese Funktion B2B-Marketern, sich auf „Leads zu konzentrieren, die abschließen, nicht nur auf diejenigen, die ein Formular ausfüllen,“ und die Anzeigenausrichtung basierend auf realen Geschäftsergebnissen zu verfeinern. Die Quintessenz: KI-gesteuerte Plattformen sind am effektivsten, wenn sie auf echten Wert ausgerichtet sind. Value Based Bidding ist der Mechanismus, der sicherstellt, dass die Maschinen für die KPIs (wie Umsatz und Gewinn) optimieren, anstatt für oberflächliche Kennzahlen.
Praktische Anwendungen in Google-, Meta- und LinkedIn-Kampagnen
Google Ads (Search & Display): Google Ads hat VBB durch seine automatisierten Gebotsstrategien integriert. Die beiden Hauptansätze sind Maximize Conversion Value und Target ROAS. Maximize Conversion Value weist Googles Smart Bidding an, innerhalb des Budgets so viel Gesamtkonversionswert wie möglich zu erzielen, indem es das Budget dort ausgibt, wo der meiste Umsatz generiert werden kann. Target ROAS hingegen ermöglicht es, ein spezifisches Return-on-Ad-Spend-Ziel (z. B. 500% oder 5:1 ROAS) festzulegen, und der Algorithmus passt die Gebote an, um dieses Rentabilitätsziel im Durchschnitt zu erreichen. Beide Strategien erfordern das Tracking von Konversionswerten im Google Ads-Konversionssetup. E-Commerce-Unternehmen tun dies einfach, indem sie den tatsächlichen Kaufumsatz für jede Transaktion an Google Ads übermitteln. Tatsächlich ist value-based bidding Standardpraxis für E-Commerce – der Wert jedes Kaufs wird an Google zurückgemeldet, und Kampagnen optimieren sich gemäß ROI, indem sie mehr Budget auf Produkte mit hohem ROI verteilen. Für Lead-Generierung oder B2B bedeutet die Implementierung von VBB die Zuweisung von Proxy-Werten oder den Import realer Verkaufsdaten. Google Ads ermöglicht es jetzt, Conversion Value Rules einzurichten, um Konversionswerte basierend auf Faktoren wie Zielgruppe, Standort oder Gerät anzupassen, was widerspiegelt, was als wertvoller erachtet wird. Zum Beispiel könnte Google mitgeteilt werden, dass Leads aus Zielbranchen das Doppelte des normalen Wertes wert sind, oder dass eine Demo-Anfrage = 100 $ und ein eBook-Download = 10 $ ist. Diese Wertregeln geben Google präzisere Signale, was zu besser ausgerichteten Ausgaben und höherer Rentabilität durch die Echtzeitentscheidungen des Algorithmus führt. Darüber hinaus ermöglicht Googles Offline Conversion Import-Feature, den tatsächlichen Umsatz aus dem CRM (zum Beispiel, wenn ein Lead zu einem zahlenden Kunden wird) zurück in Google Ads zu speisen. Vorausschauende Marketer nutzen dies mit großem Erfolg – beispielsweise können Dienstleistungsunternehmen den Umsatz abgeschlossener Geschäfte importieren und Google für diese Dollar optimieren lassen, anstatt nur für die Kosten pro Lead. Eine PPC-Agentur bemerkte, dass dieser Ansatz „die Werbeausgaben mit den tatsächlichen Unternehmenszielen in Einklang bringt“, indem er für Umsatz statt für einen festen CPA optimiert, und er bietet ein klareres Bild der Kampagnenwirksamkeit für die strategische Budgetallokation.
Die Auswirkungen der Anwendung von VBB in Google Ads können dramatisch sein. Eine Fallstudie eines SaaS-Unternehmens, das von einem festen CPA-Gebotsmodell zu Value-Based Bidding wechselte, zeigt beeindruckende Ergebnisse: In A/B-Tests verzeichneten Kampagnen mit VBB (Maximierung des Conversion-Werts oder Ziel-ROAS) eine Steigerung des Conversion-Werts um 30%, während die Werbeausgaben nur um 20% stiegen, wodurch sich der gesamte ROAS von 225% auf 260% verbesserte. In denselben Tests gelang es den wertorientierten Kampagnen auch, den CPA um 12% zu senken und gleichzeitig das Conversion-Volumen um 27% zu steigern. Dies verdeutlicht einen wichtigen Punkt – indem hochwertige Conversions priorisiert werden, erzielt man oft mehr Gesamtwert und sogar mehr Conversions auf lange Sicht, da der Algorithmus effiziente Wachstumschancen findet. Googles eigene Dokumentation und Experten empfehlen, dass selbst Lead-Gen-Werbetreibende VBB übernehmen, sobald sie genügend Daten haben, da es eine „viable solution“ ist, um den Algorithmus auf höherwertige Leads zu fokussieren und den tatsächlichen ROI zu maximieren. Der Schlüssel liegt darin, die Conversion-Werte durchdacht zu definieren (berücksichtige den Lebenszeitwert, Gewinnmargen usw. für jeden Lead oder Verkauf) und sicherzustellen, dass die Volumenschwellen erreicht werden (Google empfiehlt ~30 Conversions in 30 Tagen), damit die Smart Bidding AI genügend Daten zum Lernen hat. Wenn richtig umgesetzt, wird Value-Based Smart Bidding in Google Ads zu einem starken Hebel für effizientes Wachstum, sodass mehr für das ausgegeben werden kann, was Geld einbringt, und weniger für das, was es nicht tut.
Meta (Facebook/Instagram) Ads: Auf den Plattformen von Meta nimmt Value-Based Bidding Gestalt an durch die Value Optimization Einstellung und die Minimaler ROAS Gebotsoption. Wenn du eine Facebook Ads-Kampagne mit einem Verkaufs-, Conversions- oder App-Ereignisziel durchführst und über das Meta Pixel einen Kaufwert (oder Lead-Wert) übergibst, kannst du die Wertoptimierung aktivieren. Der Algorithmus von Facebook sagt dann in jeder Auktion aktiv voraus, welche Nutzer:innen voraussichtlich einen höheren Kaufwert generieren, und bietet für diese Impressionen mehr. Anders gesagt: Meta bewertet Nutzer:innen nicht nur nach der Wahrscheinlichkeit einer Konvertierung, sondern auch nach der Wahrscheinlichkeit Wert wenn sie konvertieren. Das steuern die maschinellen Lernmodelle von Facebook, die Faktoren wie das frühere Kaufverhalten eines Nutzers, sein Engagement und sogar allgemeinere Muster berücksichtigen (Facebook verfügt über eine Fülle von Daten). In der Praxis heißt das, dass deine Kampagne eventuell weniger Personen erreicht als eine standardmäßige Conversion-Kampagne, aber es sind Personen, von denen Facebook annimmt, dass sie Großkonsumenten oder Kunden mit hohem Wert. Wie Jon Loomer, ein Experte für Facebook Ads, erklärt: Facebooks Value Optimization hilft Ihnen, „Menschen zu erreichen, die am ehesten konvertieren“. UND mehr ausgeben als ein typischer Kunde – zum Beispiel, indem diejenigen angesprochen werden Käufe über 100 $ anstatt einer Menge von Verkäufe über 10 $. Werbetreibende, denen etwas an hohe Gewinne und Customer Lifetime Value finden dies äußerst wertvoll. Es ist eine der wenigen Möglichkeiten, Facebook explizit mitzuteilen: „Lieber einen VIP-Kunden als fünf Kunden mit geringem Wert.“ Natürlich benötigt Meta ein wenig Daten, um dies zu ermöglichen – normalerweise mindestens 30 Kaufereignisse mit Wert in der letzten Woche, um berechtigt zu sein – aber viele Unternehmen erreichen dies problemlos, und sobald sie berechtigt sind, bleibt die Option verfügbar. Die Ergebnisse können den Aufwand rechtfertigen: Unternehmen haben von signifikanten Leistungssteigerungen berichtet. Bereits in einem Fall wurde eine 53%ige ROAS-Steigerung festgestellt, indem wertbasiertes Lookalike-Targeting für eine Spiele-App verwendet wurde. Ein weiteres Beispiel aus Metas eigenen Fallstudien ist ein E-Commerce-Schuhhändler („CUTESAUCE“), der Wertoptimierung getestet hat und einen höheren ROAS als mit seiner üblichen Gebotsstrategie erzielte, was bedeutet, dass ihre Anzeigen mehr Umsatz pro ausgegebenem Dollar Nach dem Umstieg auf eine wertbasierte Lieferung könnte Metas Value Bidding in der Praxis auch... Minimaler ROAS Eine Möglichkeit besteht darin, Facebook einen minimal akzeptablen ROAS vorzugeben, wodurch das Bieten eingeschränkt wird, um diesen Wert zu erreichen. Dies kann die Rentabilität sichern, obwohl Facebook darauf hinweist, dass dies die Ausgaben begrenzen könnte. Viele Werbetreibende starten mit der unkomplizierteren „Highest Value“-Optimierung und geben Facebook die Freiheit, größere Ausgaben zu identifizieren. Für Marketingverantwortliche ist es wichtig zu erkennen, dass Metas KI wird intensiv daran arbeiten, den ROI zu maximieren, wenn Wertedaten bereitgestellt werden. -Sicherstellen, dass das Pixel Kaufwerte erfasst oder den Lead-Events Werte zugewiesen werden. Durch die Ausrichtung von Facebook-Kampagnen auf Wert wird der Fokus von der bloßen Generierung von Leads oder Verkäufen auf das Erreichen von bedeutungsvollen Ergebnissen verlagert. profitabel Leads und Sales in großem Maßstab.
LinkedIn Ads gewinnen zunehmend an Bedeutung für B2B-Marketer und diejenigen, die hochkarätige Kunden ansprechen möchten, wie etwa in der Unternehmenssoftware oder im Finanzdienstleistungssektor. Obwohl LinkedIn Ads derzeit keine One-Click-Option für "Target ROAS" bieten, lassen sich die Prinzipien des wertbasierten Bietens dennoch auf dieser Plattform anwenden. LinkedIn's Werbetools ermöglichen mittlerweile Conversion-Value-Tracking und Offline-Conversion-Importe, was den Weg für eine wertbasierte Optimierung ebnet. LinkedIn-Kampagnen werden typischerweise für Ziele wie Lead-Generierung, Website-Conversions oder Website-Besuche optimiert – doch ein cleverer Marketer kann diese Conversions wertbasiert gestalten. Nutzt man beispielsweise das Ziel Website-Conversions, um Lead-Formulare zu erfassen, kann man diesen Leads einen Conversion-Wert zuweisen, basierend auf historischen Abschlussraten und Deal-Größen. LinkedIn berichtet dann über den gesamten „Conversion-Wert“ jeder Kampagne, nicht nur über die Anzahl der Leads, was sofort ein Gefühl für den ROI pro Kampagne vermittelt. Besonders mächtig ist LinkedIn's Offline-Conversions-Funktion, die die Integration von CRM- oder anderen Backend-Daten ermöglicht: Tatsächliche Verkaufschancen oder Umsätze, die aus LinkedIn-Leads resultieren, können importiert werden. Das bedeutet, wenn ein LinkedIn-Ad-Lead schließlich ein Kunde im Wert von 100.000 $ wird, lässt sich dieser Umsatz auf die Anzeige und Kampagne zurückführen, die ihn hervorgebracht hat. Mit diesen Daten kann auf zwei Arten optimiert werden: erstens manuell – durch Analyse, welche Anzeigen oder Zielgruppen den größten nachgelagerten Wert erzeugen und entsprechende Budgetumverteilung (im Wesentlichen ein menschlich gesteuertes wertbasiertes Bieten). Und zweitens automatisch – durch Erstellung benutzerdefinierter Conversion-Ereignisse für tiefere Funnel-Stufen (wie „Opportunity Created“ oder „Deal Closed“) und Optimierung der LinkedIn-Kampagnen für diese Ereignisse. LinkedIn's Algorithmus kann dann versuchen, mehr von den Conversions zu erzielen, die geschätzt werden (auch wenn sie offline stattfinden), was die Lead-Qualität effektiv verbessert. Dieser Closed-Loop-Ansatz bietet enorme Vorteile. Wie ein LinkedIn-Marketinganalyst bemerkte, könnten Marketer ohne die Rückführung von CRM-Umsätzen einfach für günstige Leads oder hohes Lead-Volumen optimieren, „während der tatsächliche Geschäftseinfluss im CRM verborgen bleibt“. Der Import von Offline-Conversions behebt das. Er ermöglicht es Marketern, „Umsatz und Pipeline auf die Anzeigen zurückzuführen, die tatsächlich zu Verkäufen beigetragen haben“ und dann das Targeting basierend auf tatsächlichen Ergebnissen zu verfeinern. Ein B2B-SaaS-Unternehmen entdeckte beispielsweise durch Offline-Daten, dass ihre LinkedIn-Kampagne, die auf IT-Direktoren abzielt (eine andere Zielgruppe als ursprünglich erwartet), den Großteil der abgeschlossenen Deals vorantreibt – eine Erkenntnis, die dazu führte, das Budget zu verschieben und sich auf dieses Segment zu konzentrieren, die Pipeline-Qualität zu steigern und die Kundenakquisitionskosten zu senken als Ergebnis. Diese Art der Optimierung geht über LinkedIn's Standardmetriken hinaus und verschafft Marketingführern einen mächtigen Vorteil in der B2B-Werbung. Zusammenfassend lässt sich sagen, LinkedIn nennt es vielleicht nicht „wertbasiertes Bieten“, aber es kann (und sollte) praktiziert werden: Den tatsächlichen Wert der LinkedIn-Leads verfolgen, diese Daten zurückspeisen und das Budget verteilen, um den tatsächlichen Geschäftswert zu maximieren. LinkedIn's Algorithmus, kombiniert mit strategischem Input, fungiert dann als wertorientierter Motor – und liefert die leitenden Entscheidungsträger oder hochkarätigen Konten, die die Investition rechtfertigen.
Vorteile von Value Based Bidding (Warum VBB eine Geheimwaffe ist)
Warum sollten Marketingverantwortliche VBB priorisieren? Einfach gesagt, es bringt signifikante strategische Vorteile in Bezug auf Effizienz und Effektivität der Werbung. Nachfolgend sind die wichtigsten Vorteile der Einführung von Value-Based Bidding in einem KI-gesteuerten Marketing-Stack aufgeführt:
- Intelligentere Budgetverteilung & Effizienz: VBB sorgt dafür, dass das Budget dort eingesetzt wird, wo es am meisten zählt. Indem mehr für hochwertige Conversions geboten wird und weniger (oder gar nicht) für weniger wertvolle, wird die Verschwendung bei Klicks oder Leads, die keinen Umsatz bringen, drastisch reduziert. Jeder Dollar arbeitet effizienter. Ein Leitfaden stellt fest, dass ein wiederkehrender Kunde mit einem großen Lebenszeiteinkauf „mehr wert ist als ein Einmalkäufer“, warum also für beide gleich viel zahlen? VBB lenkt die Ausgaben auf Ersteres, wodurch Kampagnen viel effizienter und kostengünstiger werden. Marketer erleben dies in der Praxis: Nach der Implementierung von Value Bidding ist es üblich, dass weniger Klicks insgesamt mehr Wert generieren, was schlankere, intelligentere Werbeausgaben bedeutet.
- Höherer ROI und Umsatzwachstum: Da VBB den Fokus auf Conversions legt, die den größten finanziellen Einfluss haben, wird der Return on Investment direkt gesteigert. Werbetreibende verzeichnen oft einen Anstieg in ROAS/ROI, wenn sie auf wertbasierte Optimierung umstellen. Anstatt beispielsweise 100 Leads von gemischter Qualität zu erhalten, könnte VBB 80 Leads mit deutlich höheren Abschlussraten oder Bestellwerten liefern – was bei gleichem Budget zu höheren Einnahmen führt. Praxisbeispiele (wie die zuvor genannten) zeigen zweistellige prozentuale Verbesserungen in ROAS und signifikante Steigerungen im gesamten Conversion-Wert dank dieses Ansatzes. Indem Anzeigen auf den Umsatz ausgerichtet werden, wird das Marketing bei tatsächlichen Verkäufen und Gewinnen wirksam, was letztendlich das Ziel ist. Dies führt zu einer verbesserten Rentabilität der Kampagnen und einem besseren Einfluss auf das Endergebnis aus Marketingbudgets.
- Bessere Kundenansprache und Lead-Qualität: Das wertbasierte Bieten leitet die Plattformen von Natur aus dazu an, wertvollere Kunden zu finden - also solche, die wahrscheinlich mehr ausgeben oder zu langfristigen Stammkunden werden. VBB ist eine Form der automatischen Kundensegmentierung: Die Algorithmen lernen, wie ein hochwertiger Kunde aussieht (anhand der von dir angegebenen conversion ) und suchen dann nach weiteren Nutzern mit ähnlichen Merkmalen. Das bedeutet, dass deine Anzeigen die richtigen Leute erreichen und nicht nur mehr Leute. Das Ergebnis ist eine Verbesserung der Lead-Qualität und des Customer Lifetime Value. In B2B-Szenarien könnte das bedeuten, dass mehr große Unternehmen statt kleiner Kunden angesprochen werden; im E-Commerce könnte es bedeuten, dass mehr Kunden mit hohen Ausgaben oder Wiederholungskäufer angezogen werden. Indem du dich an potenzielle Kunden wendest, die sich wahrscheinlich stark engagieren und einen wichtigen Beitrag zum Unternehmen leisten werden, steigert VBB die Effektivität von Kampagnen und fördert ein deutliches Wachstum, wie es volumenorientierte Kampagnen nicht können. Dein Vertriebsteam wird es dir danken, wenn die Leads, die vom Marketing kommen, qualitativ hochwertig sind und schneller und zu höheren Werten abgeschlossen werden.
- Qualität vor Quantität (Verbesserter Conversion-Mix): VBB dreht die herkömmliche Denkweise „mehr Leads sind besser“ um. Der Fokus liegt auf wertvollen Leads oder Verkäufen, auch wenn das weniger Gesamt-Conversions bedeutet. Dies kann einen Wettbewerbsvorteil bieten. Anstatt den Funnel mit minderwertigen Conversions zu überfluten, wird auf diejenigen geachtet, die wirklich zählen. Das Ergebnis ist oft ein effizienterer Funnel mit höheren Conversion-Raten im weiteren Verlauf, da diese anfänglichen Conversions besser qualifiziert waren. Intern kann dies die Abstimmung zwischen Marketing und Vertrieb verbessern – Marketing liefert nicht mehr nur Volumen, sondern das, was der Vertrieb als gute Chancen betrachtet. Im Laufe der Zeit führt dieser Fokus auf Qualität zu einem höheren Umsatz pro Conversion und verhindert das Szenario, in dem Werbekampagnen auf dem Papier gut aussehen (viele Conversions), aber schlechte Geschäftsergebnisse liefern. Wie viele erfahrene Werbetreibende sagen würden: „Ich hätte lieber 50 Conversions, die zu 10 Kunden werden, als 500 Conversions, die zu 5 Kunden werden.“ VBB stellt sicher, dass diese 50 priorisiert werden, die zählen. Bemerkenswert ist, dass Google’s Ginny Marvin darauf hingewiesen hat, dass der Algorithmus bei VBB „im Allgemeinen auf höherwertige Conversions fokussiert, um den Wert zu maximieren“, was bedeutet, dass er aktiv auf Qualität abzielt, wenn es zugelassen wird. Dies führt zu einem gesünderen, effektiveren Marketingansatz.
- Wettbewerbsvorteil: Die Implementierung von Value-Based Bidding bietet einen erheblichen Vorsprung gegenüber Konkurrenten, die noch auf oberflächliche Kennzahlen setzen. Viele Werbetreibende konzentrieren sich immer noch auf günstige Klicks oder niedrige Kosten pro Lead, ohne die Qualität der Leads zu berücksichtigen. Mit VBB wird den Plattformen signalisiert, dass sie die profitabelsten Mikrosegmente und Chancen identifizieren sollen, die andere möglicherweise übersehen. So können wertvolle Kunden gewonnen werden, die Wettbewerber mit traditionellen Bietstrategien nicht erreichen. Frühzeitige Anwender von VBB profitieren oft von einem First-Mover-Vorteil in ihrem Bereich – sie sichern sich die Top 1% der Kunden zu nachhaltigen Kosten, während andere sich fragen, warum ihre Konversionszahlen nicht in Umsatz umgewandelt werden. Experten in Branchen-Diskussionen haben angemerkt, dass diejenigen, die VBB nicht nutzen, von denjenigen, die es tun, „unterboten“ werden könnten, da Google mehr wertvolle Konversionsmöglichkeiten an wertorientierte Bieter vergibt und die weniger wertvollen Leads anderen überlässt. Zusammengefasst kann diese Strategie die Marketingergebnisse erheblich differenzieren und einen Schritt voraus sein. Es ist eine geheime Wettbewerbswaffe – daher unser Titel.
- Mehr strategische Einsicht und Verantwortlichkeit: Ein vielleicht unterschätzter Vorteil von VBB ist die Verbesserung der Messung und des strategischen Einblicks. Wenn du den conversions echte Werte zuordnest und sie optimierst, bekommst du ein viel klareres Bild davon, welche Kampagnen, Kanäle oder Zielgruppensegmente einen echten Unternehmen schaffen. Anstatt der Geschäftsleitung über die Anzahl der Leads oder die Klickraten zu berichten, kannst du über marketinggesteuerte Umsätze, ROAS und Gewinne berichten - Kennzahlen, die bei CEOs und CFOs Anklang finden. Wertbasierte Daten bieten einen detaillierten Einblick: Du kannst sehen, ob ein bestimmtes Keyword einen höheren durchschnittlichen Bestellwert erzielt oder ob eine bestimmte Facebook-Zielgruppe Leads erzeugt, die zu großen Geschäften führen, während eine andere Leads erzeugt, die ins Leere laufen. Dies ermöglicht eine wirklich datengesteuerte Entscheidungsfindung. Die Vermarkter können ihre Budgets vertrauensvoll auf die Bereiche mit dem höchsten Wert umverteilen. Außerdem entsteht durch die Einspeisung von conversion und Offline-Verkäufen in Werbeplattformen ein geschlossener Berichtskreislauf: Du verbindest die Punkte von den Werbeausgaben mit den Einnahmen, was die Zuordnungsgenauigkeit verbessert und die Algorithmen aus der gesamten Customer Journey lernen lässt. Die Ära der "Eitelkeitsmetriken" geht zu Ende, da der VBB jeden dazu zwingt, sich auf die Unternehmen zu konzentrieren. Viele Unternehmen stellen außerdem fest, dass dies dazu beiträgt, Marketing- und Vertriebsteams aufeinander abzustimmen - mit einem gemeinsamen Ziel (hochwertige Kunden) wird die Marketingstrategie stärker auf Qualität und Umsatz ausgerichtet, was genau der Denkweise des Vertriebs entspricht. Kurz gesagt: Mit VBB ist dein Marketing stärker auf reale Ergebnisse ausgerichtet und liefert bessere Analysen, um die Strategie kontinuierlich zu verbessern.
Indem es all diese Aspekte erfüllt – Effizienz, ROI, besseres Targeting, Qualitätsverbesserung, Wettbewerbsvorteil und tiefere Einblicke – erhöht Value Based Bidding die Rolle des Marketings bei der Förderung profitablen Wachstums. Es verwandelt bezahlte Medien von einem Kostenfaktor, der sich auf günstige Klicks konzentriert, in eine strategische Investition, die auf maximalen Wert ausgerichtet ist. Deshalb wird es oft als das „ultimative Upgrade“ für Werbetreibende bezeichnet, die es nutzen.
Marketingverantwortliche sollten strategisch auf VBB setzen, da dies entscheidende Vorteile bietet. Die Priorisierung von VBB kann nicht nur die Markenbekanntheit steigern, sondern auch die Kundenbindung stärken. In einer zunehmend digitalen Welt ist es essenziell, sich von der Konkurrenz abzuheben und eine starke Verbindung zur Zielgruppe aufzubauen. VBB ermöglicht es, gezielt auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden einzugehen und so langfristige Beziehungen zu fördern. Durch die Integration von VBB in die Marketingstrategie können Unternehmen ihre Marktposition festigen und nachhaltiges Wachstum erzielen.
Für CMOs und Marketingverantwortliche markiert der Aufstieg des wertbasierten Bietens einen Wendepunkt mit weitreichenden Auswirkungen. Es fordert das Team heraus, Marketingmaßnahmen mit Umsatzzielen zu integrieren. In einer von KI gesteuerten Werbelandschaft werden diejenigen, die die Algorithmen anleiten, um den wahren Geschäftswert zu optimieren, diejenigen überholen, die es nicht tun. Dies ist nicht nur eine taktische Anpassung – es ist ein strategischer Wandel. VBB zu akzeptieren bedeutet, Erfolgskennzahlen neu zu definieren (von CPA oder CPL zu ROAS und LTV), Teams umzuschulen, um in Wertkategorien zu denken, und möglicherweise die interne Messung der Marketingleistung neu zu strukturieren. Der Nutzen ist jedoch enorm: Marketing kann direkt seinen Beitrag zu Umsatz und Gewinn nachweisen und sich so mehr Glaubwürdigkeit in der Führungsetage verdienen. Führungskräfte, die VBB in ihren Medienmix integriert haben, stellen oft fest, dass sie Budgets mit Zuversicht skalieren können, weil sie wissen, dass die Ausgaben an Ergebnisse gebunden sind, die sich selbst rechtfertigen (z. B. 1 $ ausgeben, um 5 $ zurückzubekommen, anstatt 1 $ auszugeben, um nur einen „Lead zu bekommen“). Dies ist besonders wichtig in Zeiten, in denen jeder Marketing-Dollar auf seinen ROI geprüft wird – VBB macht Ihr Budget verteidigungsfähig, indem es die Renditen maximiert.
Die Priorisierung von VBB bereitet Unternehmen auf die Zukunft der Werbung vor. KI und maschinelles Lernen werden im Kampagnenmanagement eine zunehmend zentrale Rolle spielen, und diese Systeme profitieren von wertorientierten Strategien. Ein Branchenleitfaden prognostiziert, dass die fortlaufende Entwicklung von AI/ML die Bedeutung der Verfeinerung von Bietstrategien auf Basis von Wert weiter erhöhen wird, was zu verbesserter Performance und höheren Renditen führt. Anders ausgedrückt, wird die KI in der Werbung immer intelligenter, und das Klügste ist, ihr genau zu definieren, was „Erfolg“ für das Unternehmen bedeutet (d.h. hochwertige Conversions). Marketingverantwortliche, die dies verstehen, werden die Automatisierungswelle zu neuen Höhen reiten; diejenigen, die an veralteten Volumenmetriken festhalten, riskieren, ins Hintertreffen zu geraten, während Algorithmen die Kampagnen anderer für Wert optimieren. Es ist auch erwähnenswert, dass die Einführung von VBB eine funktionsübergreifende Zusammenarbeit erfordern kann – z.B. mit Vertriebs- oder Finanzabteilungen, um Kundendaten zu erhalten – was letztendlich Silos aufbricht und das Marketing näher an die Geschäftsstrategie anpasst. Diese Ausrichtung ist ein Ziel, das jeder CMO anstrebt.
Und schließlich solltest du die Opportunitätskosten bedenken, die entstehen, wenn du keine wertorientierten Gebote abgibst. Wenn deine Konkurrenten diese Taktik bei Google, Meta und LinkedIn anwenden, werden sie die besten Kunden auf dem Markt zu Kosten gewinnen, die dich überraschen könnten. Sie optimieren jede Impression und jeden Klick, um den maximalen Umsatz zu erzielen, während ein nachlässiges Team nur für billige Klicks optimiert, die nicht gut konvertieren. Im Laufe der Zeit wird die Lücke in der Marketingeffizienz und -effektivität dadurch immer größer. Die Priorisierung von VBB ist eine strategische Notwendigkeit, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Es stellt sicher, dass deine bezahlten Medien intelligenter arbeiten, nicht nur härter. Es bedeutet, dass deine KI-gesteuerten Kampagnen wirklich KI-gesteuert sind - und das Beste des maschinellen Lernens nutzen, um das zu erreichen, was für das Unternehmen am wichtigsten ist. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Marketingverantwortliche die wertbasierte Gebotsabgabe bei Google Ads, Facebook/Instagram und LinkedIn als Eckpfeiler ihres Paid-Media-Mix einsetzen sollten. Es ist kein Hype, es als "Geheimwaffe" zu bezeichnen; es ist ein bewährter Ansatz, der KI-gesteuerte Werbung zu einem Gewinnmotor für das Unternehmen macht.
Fazit
Die Werbewelt wird durch künstliche Intelligenz neu gestaltet, und Value Based Bidding hat sich als die Strategie herauskristallisiert, die das volle Potenzial der KI für Marketer freisetzt. Indem Algorithmen darauf ausgerichtet werden, die Metriken zu optimieren, die das Geschäft tatsächlich wachsen lassen – Umsatz, Gewinn, Lebenszeitwert – verwandelt VBB Kampagnen in Fahrzeuge für ROI statt nur für Traffic. In der Praxis zeigt sich dies auf Plattformen wie Google, Meta und LinkedIn, wo Unternehmen bereits erhebliche Effizienz- und Leistungssteigerungen durch die Einführung erzielen. Bei der Einführung von Value Based Bidding geht es nicht nur darum, Gebote anzupassen; es geht darum, eine Denkweise zu verankern, die in jeder Kampagnenentscheidung den Wert maximiert. Es geht darum, Marketing und Umsatz auf greifbare, datengetriebene Weise zu verbinden. Diejenigen, die VBB effektiv einsetzen, werden feststellen, dass sie mit effizienteren Ausgaben, höheren Renditen und einer überlegenen Wettbewerbsposition in einer KI-gesteuerten Werbelandschaft dastehen. In einer Welt, in der Algorithmen in Millisekunden über Anzeigenplatzierungen entscheiden, ist die Geheimwaffe, dem Algorithmus genau zu sagen, welches Ergebnis am wertvollsten ist – und genau das macht Value Based Bidding. Das Ergebnis sind klügere Budgetnutzung, wirkungsvollere Kampagnen und letztendlich ein Marketing, das wirklich als Wachstumsmotor für das Unternehmen fungiert. Jetzt ist die Zeit, diesen Wandel zu vollziehen. Indem VBB in der Paid-Media-Strategie priorisiert wird, rüstet sich das Unternehmen nicht nur dafür, mit der KI-Revolution in der Werbung Schritt zu halten, sondern sie anzuführen – mit stärkeren Ergebnissen, die dies belegen.

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